Welt der Gefährten
- Martin Orthuber
- 18. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Eigentlich wollte ich heute früh schon zeigen, wie schön der Ausblick von Anton Robls Terrasse ist – vor allem, wenn man noch allein ist mit seiner Tasse Kaffee.
Das kleine Bächlein wird nur dort laut, wo Kinder gestern einen Damm gebaut haben. Sein sonst leises Gesäusel unterlegt das geschäftige Geplauder der Vögel, vor allem das der Vögelinnen.
„Robl Zeitlandschaften“ hat seinen Garten so stimmig ins Gelände der Landesgartenschau eingefügt, dass man meint, er wäre schon lange hier – und nicht erst zur Landesgartenschau entstanden.
Recht lange war heute auch Antons Gefährtin Ines da. Drum hänge ich jetzt ein bisschen mit dem Gießen hinterher.
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